Dienstag, 14. Dezember 2010

Unser fertiges Projekt!!! :-)

http://www.facebook.com/l.php?u=http%3A%2F%2Fwww.youtube.com%2Fwatch%3Fv%3DHITxOjTYbiQ&h=f3eca

Mit diesem URL verabschiedet sich die Gruppe Heimatlied in die Weihnachtsferien!!

Merry X-MAS!!

Montag, 13. Dezember 2010

Das Wunder ist vollbracht!!

Fffffffeeeeeerrttttiiiiggggg......unser Projekt ist geboren!!!:-)

Unser Projekt ist vollbracht- gute NACHT!!

MfG Gruppe Heimatlied

Probleme über Probleme

Die Gruppe Heimatlied geht an ihre Grenzen.....und darüber hinaus! Nach letztem Teammeeting wurden unsere Nerven hart auf die Probe gestellt........!!
Da wir nach einigen Problemen mit der Synchronisation unser Werk fertig gestellt hatten, stellten wir fest, dass die Tonspuren mit dem Bildmaterial absolut nicht übereinstimmten. Da unsere Gruppe mit dem Ergebnis absolut nicht zufrieden war und die Band Madera Muerta auch bat von einem solchen Disaster Abstand zu nehmen, mussten wir kreativ handeln.

Aufgrund dieser Probleme rollten wir unser Projekt neu auf und filmten Klagenfurt bei Nacht um unser kreativ gestaltetes Musikstück einladend zu untermalen.

Das überragende Ergebnis werden wir morgen präsentieren! :-)

MFG Gruppe Heimatlied

http://lh4.ggpht.com/_fDA52xkDl8k/TQaCFclElcI/AAAAAAAAAgk/4Yye0gzEMRo/s720/IMG_1882.JPG

Montag, 22. November 2010

Band Madera Muerta

http://www.facebook.com/photo.php?fbid=110743222292975&set=a.110743098959654.9243.110738522293445


An dieser Stelle danken wir Madera Muerta herzlich für die tolle Zusammenarbeit!!

Es wird ernst!!! :-)

Nun ist es endlich soweit....nächste Woche fixieren wir den Termin für die Aufnahmen der Tonspuren mit der Band und dem Solokünstler!!

Die ganze Sache war wie gesagt nicht so einfach, aber nun haben wir es endlich geschafft. Sobald die Band ihre notwendigen Proben erledigt hat, ist sie ganz für uns da und freut sich auch schon auf unser Projekt. Madera Muerta ist selber schon ganz gespannt wie die Version des Kärntner Heimatliedes von einer Hard-Rockband klingt.

Die Aufnahmen mit dem Chor sind bereits abgeschlossen und wir hoffen, dass wir unsere Aufzeichnungen gut verarbeiten und in unser Projekt einbauen können.

Mfg Gruppe Heimatlied

Dienstag, 16. November 2010

Zwischenstand

Zwischenstand

Unsere Gruppe „Heimatlied“ besteht aus Nina Grissmann, Oskar Polak, Christian Schuster, Uwe Blümel und Marina Seirer.

Wir haben uns für die „Natur- und Alltagsgeräusche“ entschieden wobei wir eine Soundcollage mit dazugehörigen Bildern produzieren wollen.

Unser Gruppenname entstand durch unsere Idee.
Wir möchten das Kärntner Heimatlied auf drei verschiedene Arten interpretieren lassen, dass heißt von einer „Metal“ Gruppe, einem Solisten und einem Chor. Wir werden diese drei Sequenzen anschließend zu einem Gesamtwerk zusammenfügen.
Wenn wir den Tonträger produziert haben, möchten wir eine Diashow mit verschiedenen Bildern machen. Diese möchten wir schlussendlich während der Präsentation abspielen.
Diese Bilder sollten einen Kontrast zu den Tonsequenzen darstellen, wie zum Beispiel, dass während der „Metal“ Variante traditionelle Bilder von Kärnten gezeigt werden.

Unser Ziel ist es, dass Kärntner Heimatlied auf unterschiedliche Weise interpretieren zu lassen damit wir eine neue Variante des Kärntner Heimatlieds vorstellen können.

Unsere bisherigen Ergebnisse:
• Blog wurde eingerichtet
• Text wurde zusammengefasst und hochgeladen
• 28. November 2010: Videodreh

Abschließend können wir sagen, dass unsere Gruppenarbeit sehr gut funktioniert. Wir haben eine sehr gute Kommunikation innerhalb der Gruppe. Alle Arbeiten werden gerecht aufgeteilt, bearbeitet und gemeinsam besprochen. Wir stehen in intensivem E-Mail Kontakt. Wenn ein Gruppenmitglied einmal keine Zeit hat, wird es über die Geschehnisse in der Gruppe informiert und erledigt dafür eine andere Arbeit.

Mittwoch, 27. Oktober 2010

Zusammenfassung

Zusammenfassung des Textes „Aufwachsen in technischen Welten“ von Claus J. Tully
Gruppe: Uwe Blümel, Oskar Polak, Marina Seirer, Nina Grissmann, Christian Schuster
Die Folge der modernen Technik ist die Veränderung des Handelns und der Wahrnehmung in der Welt. Jugendliche wachsen heutzutage mit dieser modernen Technik auf – keine Generation zuvor war im Besitz so vieler Artefakte. Das tägliche Leben der Jugendlichen wird durch die Technik bestimmt und beeinflusst; sei es die Schule, Ausbildung, Freizeitgestaltung oder Vereinsarbeit. Unsere Gesellschaft entwickelt sich immer mehr zu einer Industrie-, Informations- und Mediengesellschaft.

Man unterscheidet grundsätzlich zwei verschiedene Arten von Techniken:
• Technik I
• Technik II

Technik I:
Technik I ist die traditionelle Technik (Maschinen, Fließband). Technik I ist räumlich, sachlich und sozial festgelegt; es geht um eine Berechenbarkeit der Abläufe. Die Technik I beschränkt sich hauptsächlich auf die Arbeit und die Industrie. Diese Technik wird eingesetzt, wenn es um bestimmte Anwendungen geht; jedes Teil hat seine Funktion. Technik I ist zweckrational und funktionsorientiert.

Technik II:
Technik II ist die moderne Technik (Computer) und wird auch als „warme“ Technik bezeichnet. Diese findet man in der Industrie, aber auch in der eigenen Wohnung. Die Nutzung der Technik II ist nicht vorgeschrieben, sie trägt somit zur Individualisierung und Destandardisierung der institutionellen Vorgaben bei. Für den Gebrauch der Technik II muss man sich der Interaktion bedienen. Technik II ist affektuell und erlebnisorientiert.

Beide Techniken existieren heute nebeneinander.

Wie bereits erwähnt, wachsen Jugendliche in dieser „technischen“ Welt auf. So genannte Gadgets (Handy, Computer, Palm) strukturieren und beeinflussen das Leben der Jugendlichen (Verabredungsverhalten, Sprache, ästhetische Präferenzen).
Nicht nur Familie, Freunde oder Massenmedien sind Bestandteile der Umwelt sondern auch technische Artefakte. Jugendliche können sich somit leichter von der älteren Generation abheben. Jugendliche werden mit Hilfe der Technik II zu einer neuen Generation ausgebildet – Computergeneration oder Gadget-Generation.
2009 wurde eine Studie durchgeführt (Shell-Jugendstudie), die herausgefunden hat, dass sich knapp zwei Drittel der Jugendlichen ein mittleres oder hohes Technikinteresse zusprechen. Dabei wurde auch aufgezeigt, dass es einen großen Unterschied zwischen Männern und Frauen gibt. Vierzig von hundert männlichen Befragten gaben an, sehr an Technik interessiert zu sein, hingegen nur fünf von hundert Frauen.
Es wurden mehrere Interviews mit verschiedenen Jugendlichen durchgeführt, welche auf fünf zentrale Aspekte der Technik verweisen:
1. Technik als Baustein der eigenen Zukunft
2. Technik als symbolisches Kapital
3. Technik als Medium des Erlebens
4. Technik als Objekt sozialer Differenzierung
5. Technik als Ordnung im sozialen Alltag
Technik als Baustein der eigenen Zukunft
Das Wissen um technische Details bei Computer und Internet erscheint als Ressource für einen zukunftsfähigen Beruf.

Technik als symbolisches Kapital:
Neue Techniken sind sehr wichtig für die Wahrnehmung durch Dritte – sie sind sehr prestigeträchtig. Man erhält durch technische Artefakte soziale Anerkennung (zB.: die Menge der eingehenden Kurzmitteilungen ist ein Indikator der Wertschätzung von Dritten und der sozialen Einbindung).

Technik als Medium des Erlebens:
Oftmals steht einfach nur der Spaß der Jugendlichen an neuen Techniken im Vordergrund. Man kann Neues ausprobieren oder sich entspannen. Es wurde herausgefunden, dass es hierbei keine Unterschiede zwischen Männern und Frauen gibt.

Technik als Objekt sozialer Differenzierung:
Technik wird je nach Geschlechts-, Generations-, oder Schichtzugehörigkeit unterschiedlich beurteilt. Jugendliche wachsen mit Techniken auf und entwickeln somit verschiedenste Fertigkeiten.

Technik als Ordnung im sozialen Alltag:
Techniken gestalten die Struktur des Alltags von Jugendlichen und sie ermöglichen und begrenzen gleichzeitig soziales Handeln. Es wurde herausgefunden, dass sich das soziale Handeln verändert, wenn der Alltag mit Technik bereichert wird. Es entfalten sich neuartige individuelle Lebensstile und soziale Arrangements.

Jugendliche gehen vor allem mit Techniken II um (zB.: von ca. 50 Millionen Handys in Deutschland sind 30-40% in den Händen von Kindern und Jugendlichen). Es wurde herausgefunden, dass Jugendliche aus gebildetem Elternhaus stärker an der neuen Technik interessiert sind als Jugendliche aus weniger gebildetem Elternhaus. Jene aus gebildetem Elternhaus besitzen häufiger einen Computer und nutzen öfter das Internet. Jugendliche aus weniger gebildetem Elternhaus richten ihre Aufmerksamkeit den traditionellen Techniken wie Auto, Motorrad oder Maschinen.

Nachfolgend drei Bereiche, um die Formung des Jugendalltags durch Technik aufzuzeigen:
1. Computer, Internet, Handy
2. Mobilitätstechnik
3. Arbeitsweltliche Bezüge

Computer, Internet, Handy:
Jugendliche im Alter von 12-19 Jahren haben gute bis sehr gute Kenntnisse im Umgang mit Hard- und Sofware. Weibliche Computernutzer sind genauso häufig anzutreffen wie männliche Nutzer.
Digitale Medien nehmen immer mehr an Bedeutung zu, während die klassischen Printmedien an Bedeutung abnehmen. Jungen besuchen im Internet vorwiegend Sportseiten, Mädchen hingegen bevorzugen Seiten wo über Stars und Prominente berichtet wird.
Die wichtigsten Tätigkeiten am Handy sind Kurzmitteilungen zu verschicken und zu telefonieren. Im Besitz von Handys unterscheiden sich die Geschlechter jedoch nicht.
Handy, Computer und Internet werden zu jugendkulturell besetzten Symbolen und helfen den Jugendlichen ihre Aufgaben im Jugendalter zu bewältigen.

Mobilitätstechnik:
Das Fahrrad ist bis zum Alter von 17 Jahren das wichtigste Fortbewegungsmittel und wird mit 18 Jahren vom Auto verdrängt. Am Land wird der Führerschein etwa zwei Monate früher gemacht als in der Stadt. Genauso wie die Kommunikationstechnik ist auch die Mobilitätstechnik ein Teil des persönlichen Lebensstils; die meisten Jugendlichen sind auf diese Technik angewiesen.

Arbeitsweltliche Bezüge:
Technik II findet sich auch in der Schule und Ausbildung wieder. Es gibt drei verschiedene Bereiche wenn es um die Technik in der Arbeitswelt geht:
1. Veränderungen in den Ausbildungsinhalten
2. Veränderungen in den betrieblichen Arbeitsvollzügen
3. Neugestaltung der Klientenbeziehungen
Es stellt sich die Frage, welchen Beruf man ergreifen möchte, ob dieser Beruf zukunftsfähig ist und welches technische Vorwissen man benötigt. Was die Veränderungen der Berufe und deren Ausbildungsinhalte betrifft, so zeigen sich technikinduzierte Revisionen auf zwei Ebenen:
a. Informationstechnische Grundbildung wird mit jeweils unterschiedlicher Ausgestaltung für alle Berufe verbindlich und entsprechend dem Gegenstand der Ausbildungspläne an Berufsschulen und Betrieben,
b. Neue Berufsbilder werden verabschiedet, de speziell den Bedürfnissen einer technisierten Gesellschaft Rechnung tragen sollen.
In den letzten fünf Jahren haben sich elf solcher neuen Berufsbilder staatlich implementiert (Medien- und IT Bereich  Mediengestalter für Digital- und Printmedien, Fachinformatiker, Informatikkaufmann bzw. Informatikkauffrau). Jede 25. Ausbildung findet in diesem Sektor statt.
Das Ende der Dienstleistungsgesellschaft scheint zu kommen. Jeder muss mehr Zeit für verschiedene Tätigkeiten einkalkulieren, die früher von Dienstleistern übernommen wurden (Bahnkarte muss selbst ausgedruckt werden).

Statt um Vereinfachung und Rationalisierung geht es vorwiegend um „convience, comfort and joy“ im alltäglichen Leben.

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7.5.butterfly - 17. Dez, 09:11
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